Artists for Charity ist eine innovative Initiative, die Künstler und Spender zusammenbringt, um konkrete Hilfe für benachteiligte junge Frauen in Indien zu leisten. Alle Spenden gehen direkt an den Lalita e.V., einen vertrauenswürdigen Berliner Verein, der Hilfsprojekte in Indien unterstützt.

Diese Aktion bietet Künstlern nicht nur die Möglichkeit, Gutes zu tun, sondern auch ihre Bekanntheit zu steigern und in die Welt der digitalen Kunst einzusteigen. Es ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten und verspricht eine vielversprechende Zukunft.

Mit der Individualität, Wirkung und Qualität eines jeden Raums wechseln auch die Gegebenheiten hinsichtlich der Platzierung von Wandbildern und Kunstwerken. Diese stellen in jedem Fall einen gefilterten Einblick in den Charakter sowie das Bewusstsein eines Künstlers dar. Umso wichtiger ist es, dieses Gefühl, diese Wirkung – diese Energie! zu erhalten, transportieren und für Bewohner des Wohnraums spürbar zu machen.

Ich freue mich sehr, dass Frank aus Chemnitz mein Kunstwerk „Jökulsárlòn Glacier Lagoon 1“ in der Größe 40 × 54 cm mit der Auflage 2/7 im Wert von 1.700 EUR als Hauptgewinn erhalten hat. In seinem EMS-Fitnessstudio „NEOGYM“ in Chemnitz wird mein Werk in Zukunft einen würdigen Platz

finden. Das Kunstwerk ist im gleichnamigen Ort in Island entstanden und stellt, wie alle meine fotografischen Inszenierungen, die Natur, Zeit und Spiritualität in eine widersprüchliche, aber dennoch passende Verbindung miteinander. Über seinen Youtube-Kanal „Neogym Chemnitz“ hat Frank ein „Unpacking“-Video zu seinem Gewinn gemacht und direkt verraten, welchen Platz es in Zukunft ziert.

Zwischen modernsten Metropolen bis hin zu den Pilgerwegen in Indien.

ORTEN EINE NEUE BEDEUTUNG GEBEN, INDEM MAN SIE STUNDENLANG BELICHTET.

Für André Wagner hat seine Fotografie viel mit Malerei zu tun. „Fotografie bedeutet, mit Licht zu zeichnen“, hat der Künstler einmal gesagt. „Da hat man ein Blatt Papier, auf das man seine Fantasien malt.“ Die Nacht sei wie ein weißes Blatt, nur eben dunkel, „und ich zeichne drauf“.

4 Fragen, die ich ganz privat beantworte.

Im Frühling 2012 wurde ich von MOBIMO AG eingeladen, das sich im Entstehen befindliche Quartier „Am Pfingstweidpark“ zu fotografieren. Auf den Spuren der Idee des Unternehmens stellte ich mich der Herausforderung, das Gebiet in der Zeit des Übergangs zu einem pulsierenden Stadtquartier künstlerisch visuell zu erforschen bzw. festzuhalten.

Claudia de Bruyns Projekte „sind das Ergebnis einer ganzheitlichen Auseinandersetzung mit Raum in seinen disziplinübergreifenden Gestaltungsfragen.“
Die Architektin und Innenarchitektin gestaltete das Interieur des Boston Consulting Group Sitzes im Düsseldorfer Landmark Building ‚Stadttor’ nahe des Medienhafens. Im 19. Stock überblickt die weltbekannte Beratungsagentur nicht nur das Hafengelände und den Rhein, sondern auch die Stadt Düsseldorf mit all ihrem geschäftigen Treiben.

FERTIGUNG MEINER HOCHWERTIGEN BILDERRAHMEN

Ich bin seit vielen Jahren ein treuer Kunde von Bilderrahmen Neumann. Nun hatte ich das Vergnügen, eine komplette Produktion von hochwertigen Bilderrahmen künstlerisch zu dokumentieren.

Ein Text vom Fotografen und Kurator Mindaugas Kavaliauskas aus Litauen geschrieben für meine Monografie "Visions of Time".

In André Wagners Serie „Romance of Elements“ trifft im Kontext zeitgenössischer Fotografie Schlichtheit auf Komplexität. Auf den ersten Blick zeigen die Arbeiten beschauliche Naturlandschaften.

Viele von meine Fotoserien wurden im Ausland aufgenommen, weit weg von meinem Heimatland Deutschland.

Fotografie ist wie ein Fenster zum Ort der Aufnahme. Und genauso sollte sie auch mit Bedacht in den Raum gesetzt werden. Darüber hinaus kann Fotografie als Kunst im Raum aber noch mehr:

Das Alexander-Haus (auch Sommerhaus Alexander) ist ein denkmalgeschütztes Gebäude am Ufer des Groß Glienicker Sees.

Mit meinem Freund Tilo Seidel war ich 2016 für einige Wochen in Japan, um an meiner Serie “The Big Wave” zuarbeiten. Tilo schreibt hier etwas über unsere gemeinsame Zeit und über unsere Erlebnisse.